Jacqueline's Modellbauseiten: 

Supermarine Spitfire IX
MK210
(Bausatz: Hasegawa)

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Die hier gezeigte Spitfire IX war als Leihgabe in den USA, um die Langstreckenkapazitäten dieses Typs auszutesten.

Es wurde dazu ein zusätzlicher Rumpftank ein- und die äusseren Flügel-MGs ausgebaut sowie die Möglichkeit zur Aufnahme von zwei Abwurftanks amerikanischer Bauart geschaffen.

 
   
Die MK210 während während der
Tests in den USA

Nach Abschluss der Tests startete Lt. Col. Gustav Lunquist mit der Spitfire, um sie nach England zu überführen. Bei einer Zwischenlandung in Grönland wurde die Maschine beschädigt.

Um die Zeit während der notwendigen Reparaturarbeiten optimal zu nutzen, wurde vom Crew Chief eine auffällige Nose Art aufgebracht. Anscheinend war der gute Mann bis dahin gewohnt, Bomber zu verzieren, denn das Kunstwerk geriet dann für eine Spit doch etwas gross… 

Am 4. Juli 1944 kam die Maschine dann doch noch in England an. Da man keine Verwendung für eine Langstrecken-Spitfire hatte, wurde sie schon kurz darauf verschrottet.

 
     

Dieses Modell war eine Auftragsarbeit für einen - inzwischen leider verstorbenen - Kollegen.

 

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