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Air Vice Marshal (entspricht einem Divisonär bzw. Generalmajor) Sir James M. Robb erhielt 1946 diese Spitfire zum persönlichen Gebrauch. Sie wurde in einem gefälligen PRU-Blue bemalt und mit Robbs Initialen "J-MR" versehen.
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Das Original im ursprünglichen
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Nach einer Reparatur wurde ein wesentlich dunkleres Blau aufgebracht und auch die Initialen etwas "verschoben". Hier ist Robb bei seinem letzten Flug mit "seiner" Spitfire zu sehen. |
Eine Aufnahme vermutlich zum Zeitpunkt der Übergabe an ein Museum |
Persönliche Codes wurden in den 1940ern recht häufig auf die Flugzeuge von höheren Offizieren angebracht (siehe Artikel FlyPast April 2006).
Robb, ein Jagdflieger-As im 1. Weltkrieg mit sieben Abschüssen, benutzte die Spitfire bis zu seiner Pensionierung 1951 als standesgemässes Reiseflugzeug.
1954 wurde auch die Maschine "pensioniert" bzw. ins Zivilleben "entlassen", wo sie lange als Museumsstück herumstand und schliesslich eingelagert wurde.
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In den USA um ca. 1970, in einem fiktiven "Battle-of-Britain"- Anstrich, aber immerhin noch mit Robbs Initialen |
Ende der 1990er Jahre, wieder im
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Ca. im Jahr 2000 in Canada, in den Farben einer RCAF-Spitfire. Diesen Anstrich trägt sie vermutlich immer noch. |
1967 wurde sie in den USA erstmals wieder flugfähig restauriert. Nach einem relativ kurzen Abstecher nach England in den 1970ern blieb sie für gut vier Jahrzehnte lang in Nordamerika. Seit dem (vorerst) letzten Besitzerwechsel 2018 ist sie wieder in Europa, genau genommen in Belgien bei der Firma FAST bvba – Flying Aces Services & Training bvba.
Fragen, Bemerkungen wie immer (bzw. endlich einmal) an info(at)mybackoffice.ch >>> zur Übersicht "Supermarine Spitfire" auf der Hauptseite <<< |