Jacqueline's Modellbauseiten: 

Junkers Ju 87 B-2 "Stuka"
W-Nr 5763 / "18"
(Bausatz: Airfix)


DSC06883_DxO DSC06879_DxO DSC06880_DxO DSC06881_DxO DSC06882_DxO DSC06895_DxO DSC06896_DxO DSC06899_DxO DSC06893_DxO DSC06892_DxO DSC06890_DxO DSC06891_DxO DSC06889_DxO DSC06885_DxO DSC06886_DxO DSC06887_DxO DSC06888_DxO DSC06884_DxO


photo viewer html flash makerby VisualLightBox.com v5.7Unfreiwillige "Besitzerwechsel" kommen in Luftkriegen immer mal wieder vor. Einer der ungewöhnlichsten Vorfälle dieser Art passierte im September/Oktober 1941:

Eine italienische Stuka-Formation hatte sich verflogen und musste mangels Treibstoff in der ägytischen Wüste notlanden. Die nicht weit entfernt stationierte No 39 Squadron RAF bekam davon Wind und beschloss, hinzufahren, um sich die Sache genauer anzuschauen.

Tatsächlich fand man ein halbes Dutzend verlassener Stukas vor, die meisten davon kaum beschädigt. Zwar wurden die meisten bei einem späteren Tieffliegerangriff doch noch in Mitleidenschaft gezogen, aber immerhin ein Exemplar, nämlich das hier dargestellte, konnte nach kleineren Reparaturen wieder flott gemacht und ausgeflogen werden.

Eine Zeitlang trug die Maschine einen recht kuriosen Markierungs-Mix aus italienischen und britischen Hoheitszeichen, und das über einem deutschen Tarnanstrich. Als man sie 1944 wegen Korrosion in den Flügelholmen stillegen musste, war sie die definitiv letzte flugfähige Stuka auf dem afrikanischen Kontinent.

Nach der "Übernahme" am
18. Oktober 1941
Im Flug mit Kennzeichen-Mix
Im "richtigen" RAF-Anstrich mit der
Kennung "HK 827"

YouTube

 

Fragen, Bemerkungen, Geld- und Sachspenden ;-)
bitte an info(at)mybackoffice.ch oder übers Kontaktformular. Danke!

>>> zur Übersicht "Junkers Ju 87" auf der Hauptseite <<<